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Mit massenhaft Fiat-Geld in die Armut: Die Weltbank und die Dritte Welt

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Alex Benesch

Seit ihrer Gründung haben die Weltbank und der Internationale Währungsfonds Billionen Dollar Kredite an arme Länder vergeben die sie sich nicht leisten können. Im Gegenzu erhielt man das Recht zur Einmischung, vorgeblich um sicherzustellen dass das neu herbeierfundene Geld ohne jede echte Deckung auch wieder vollständig zurückgezahlt werde nachdem es bühende Landschaften hervorgebracht hat. Die Realität sind ein Schuldenberg von rund 1.5 Billionen Dollar und nach wie vor arme Länder die ihre Bürger ausquetschen um Zinszahlungen zu leisten.

Der IWF-„Musterknabe“ Argentinien schmierte 2001 dank der Bankervorgaben ab und sollte als Lösung des Problems den Schwerpunkt auf Exporte legen um die Schuldenlast abzuzahlen. Viele einheimische argentinische Firmen gingen pleite was weniger Bruttosozialprodukt und weniger Steuereinnahmen bedeutete. Im Dezember 2001 konnte die fällige Kreditrate für 93 Milliarden Dollar nicht mehr beglichen werden.

Der IWF gab auch Geld an inkompetente Diktatoren wie General Suharto bis das halbe Land verarmt war und 140 Milliarden in den roten Zahlen steckte.

Wegen der erfundenen Klimakrise hindert die Weltbank nach wie vor Entwicklungsländer daran, Kohlekraftwerke zu bauen um ihren Energiebedarf zu decken und dadurch eine Industrie zu entwickeln.
Indem man Versuche sabotiert, eigene Energie zu produzieren und autark zu werden, trägt die Obama-Regierung Schuld daran, dass Millionen Menschen an den Folgen von Unterernährung und mangelhafter Verfügbarkeit von medizinischer Versorgung sterben.

Ein Paradebeispiel war im Dokumentarfilm „Der Globale Klimaschwindel“ zu sehen, wo gezeigt wurde wie eine kenianische Klinik nicht in der Lage war, gleichzeitig den Medikamentenkühlschrank und die Beleuchtung in Betrieb zu halten, da die Energieversorgung sich auf zwei lausige Solarpanele beschränkte.

„Jemand ist scharf darauf, den afrikanischen Traum zu vernichten. Und der afrikanische Traum ist Entwicklung,“

sagte der Autor und Ökonom James Ahikwati:

Ich kann nicht erkennen wie Solarpanele die Stahlindustrie mit Energie versorgen sollen. Man sagte uns, rührt eure Ressourcen nicht an. Rührt euer Öl nicht an. Rührt eure Kohle nicht an. Das ist Selbstmord.
Arme Menschen weltweit „werden als Resultat der Politik in großer Zahl durch Hunger getötet,“ sagte der Klimaskeptiker Lord Monckton, da riesige Ackerflächen für den Anbau von Biotreibstoff umgewandelt würden.
„Nehmen Sie Haiti, wo die Menschen von Schlammkuchen leben, wobei jeder 3 Cent kostet… davon leben oder besser sterben die Menschen,“

sagte Monckton und erzählte, wie er eine Rede über diese Angelegenheit hielt und eine Frau in der vordersten Reihe in Tränen ausbrach und ihm erzählte:

„Ich komme gerade von Haiti und jetzt, da die Nahrungsmittelpreise weltweit verdoppelt wurden, können sich die Menschen nicht einmal einen Schlammkuchen leisten und sie verhungern überall.“

Wie ein Bericht des National Geographic bestätigte, „können sich wegen der steigenden Nahrungsmittelpreise Haitis Ärmste nicht einmal einen täglichen Teller Reis leisten, und einige sind zu Verzweiflungstaten gezwungen um ihre Mägen zu füllen,“ und „essen Schlamm“, wobei die Ursache dieser Situation teilweise darin liegt, dass „die globale Nachfrage nach Biotreibstoff angestiegen ist“.

Im April 2008 gab der Präsident der Weltbank Robert Zoellick zu, dass Biotreibstoffe „einen entscheidenden Beitrag“ zu steigenden Nahrungsmittelpreisen leisteten, welche zu Unruhen in Ländern wie Haiti, Ägypten, den Philippinen und sogar Italien geführt hatten.

„Wir schätzen, dass die Verdoppelung der Nahrungsmittelpreise über die vergangenen drei Jahre möglicherweise 100 Millionen Menschen in den Niedriglohnländern tiefer in die Armut stürzen könnte,“

führt der Bericht aus.

Exakt die Schritte, mit denen eine natürliche Verringerung der Geburtenrate in der dritten Welt erreicht werden könnte, nämlich durch Zulassen der Entwicklung ihrer Infrastruktur, werden von globalen Institutionen blockiert.

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