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Ron Paul und führende Ökonomen loben das Grundsatzprogramm der Partei der Vernunft

Datum:

Die Partei der Vernunft hat Stimmen zu ihrem Grundsatzprogramm eingeholt – von führenden Vertretern der Österreichischen Schule der Ökonomie

Eine Pressemitteilung der Partei der Vernunft

Der weltweit bekannteste Vertreter dieser Denkrichtung, Dr. Ron Paul, fällt folgendes Urteil:

„Ich applaudiere der Partei der Vernunft dafür, so ein herausragendes Manifest der Freiheit verfasst zu haben. Es fordert Rechtsstaatlichkeit, stabiles Geld, niedrige Steuern und eine Doktrin der Nichteinmischung in der Verteidigungspolitik. Diese Prinzipien gelten für jede freie Gesellschaft und dies sind die Prinzipien für die alle Libertären rund um die Welt kämpfen müssen.“

Ron Paul bewarb sich bei den Republikanern um die Präsidentschaftskandidatur 2013. Er war der einzige Herausforderer von Mitt Romney, der bis zum Schluss im Rennen blieb, und holte die zweitmeisten Delegiertenstimmen. Nicht wenige Beobachter sind der Ansicht: Wenn die Mainstream-Medien bereits im Januar das Ergebnis der ersten Vorwahlen in Iowa korrekt vermeldet hätten, wäre Paul jetzt an Romneys Stelle. Ron Paul gewann in Iowa 21 von 25 Delegierten. Die Vorwahlen steckten voller Unregelmäßigkeiten und Ron Paul wurde lange von den Medien völlig ignoriert. Trotzdem galt er in Umfragen als der aussichtsreichste Herausforderer von Barack Obama, was sowohl in der amerikanischen wie in der deutschen Presse weitgehend verschwiegen wurde. Sein Buch „End the Fed“, in dem er für eine Abschaffung der US-Notenbank plädiert, wurde zum New York Times Bestseller. Die Partei der Vernunft will ebenfalls das Zentralbankmonopol abschaffen. Damit folgt sie den Grundsätzen der Österreichischen Schule der Ökonomie und ihrer bekanntesten Vertreter – Ludwig von Mises und Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek.

Dies sind die Einschätzungen weiterer führender Libertärer in alphabetischer Reihenfolge:

Prof. Dr. Walter Block, Loyola University New Orleans, Senior Fellow des Ludwig von Mises Institutes in den USA:

„Ich mag das Parteiprogramm sehr und unterstütze es mit Begeisterung!“

Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe, Universität von Nevada (emeritiert), Präsident der Property and Freedom Society und Distinguished Fellow des Ludwig von Mises Institutes in den USA:

„Ich wünsche der Partei der Vernunft, wie auch meinem Freund Ron Paul in Amerika, viel Erfolg. Für Deutschland und den dort vorherrschenden Geisteszustand wäre das ein großes Glück.“

Prof. Dr. Jörg Guido Hülsmann, Universität Angers in Frankreich, Senior Fellow des Ludwig von Mises Institutes in den USA, Vizepräsident der Property and Freedom Society, Beirat des Ludwig von Mises Institutes Deutschland:

„Das Programm der PDV ist ganz hervorragend. Es ist mutig, weitblickend und im besten Sinne des Wortes radikal. Es macht Hoffnung, dass es in Deutschland Menschen gibt, die nicht zu jenen gehören, die die Probleme einfach nur immer weiter überpflastern wollen und uns dadurch letztlich immer tiefer in den Abgrund stoßen.“

Prof. Dr. Thorsten Polleit, Frankfurt School of Finance & Management, Chefökonom der Degussa Goldhandel, Präsident des Ludwig von Mises Institutes Deutschland:

„Menschen von guten und richtigen Ideen zu überzeugen, das ist der Weg zu Frieden und Prosperität. Ich wünsche der Partei der Vernunft auf diesem Weg viel Erfolg und Durchhaltevermögen.“

Die Österreichische Schule ist die einzige Denkrichtung deren Schussfolgerungen sich aus zwei einfachen Grundsätzen ableiten lassen: Jeder Mensch ist Eigentümer seines eigenen Körpers und handelt um Ziele zu erreichen. Alle Folgen daraus lassen sich aus diesen Axiomen logisch ableiten. Da andere ökonomische Theorien, wie die Neoklassik oder der Keynesianismus, dies nicht tun, ist nur die Österreichische Schule in der Lage die Realität schlüssig zu erklären. Daher sind die weltweit führenden Vertreter dieser Denkrichtung gleichzeitig auch die führenden Ökonomen der Welt.

Oliver Janich, Vorsitzender und Gründer der Partei der Vernunft, kommentiert die positive Resonanz so: „Die Einschätzung dieser weltweit führenden Experten macht uns sehr stolz. Ich bedanke mich sehr herzlich für diese großartige Unterstützung. Dies zeigt, dass sich unsere harte Arbeit am Programm gelohnt hat. Jetzt wird es unsere Aufgabe sein, die Arbeit fortzusetzen, nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Bürger zu überzeugen, dass ein libertäres Programm zu höherem Wohlstand, damit zu echter sozialer Sicherheit, nachhaltiger Entwicklung, einer friedlichen Gesellschaft und wahrer Gerechtigkeit führt. Besonders freut mich natürlich das Lob von Ron Paul, den für mich ehrlichsten und glaubwürdigsten Politiker der heutigen Welt. Für mich ist er der wahre Präsident der Vereinigten Staaten, auf jeden Fall aber der Präsident der Herzen und der Jugend.“

Wir möchten die Medien bitten, sich intensiv mit der Österreichischen Schule zu beschäftigen. Sie hat als einzige eine Erklärung für die immer wieder auftauchenden Finanz- und Wirtschaftskrisen. Es liegt an der Manipulation des Zinses durch eine zentralplanerische Stelle und der Geldschöpfung aus dem Nichts, die zu andauernder Inflation führt. Durch die ständige Geldentwertung entstehen die sozialen Probleme, die der Staat dann vorgibt lösen zu wollen.

Sie werden als Journalist schnell feststellen, dass die Österreichische Schule in sich schlüssig und leicht begreifbar ist. Die anderen ökonomischen Lehren strotzen vor komplizierten Begriffen und Modellen, um die Dürftigkeit ihrer Argumentation zu überdecken. Das gipfelt in grotesken Äußerungen des keynesianischen „Nobelpreisträgers“ Paul Krugman, Naturkatastrophen wie Hurricans oder Kriege oder gar Alienangriffe würden durch den notwendigen Wiederaufbau die Wirtschaft ankurbeln. In Wirklichkeit werden enorme Werte vernichtet und das Geld für den Wiederaufbau könnte ohne die Zerstörungen zusätzlich investiert werden (Lesen Sie hierzu den Aufsatz von Mario Fleischmann, PDV-Mitglied und Träger des Roland Baader Preises: Der Trugschluss vom zerbrochenen Fenster).

Bitte unterstützen Sie uns, damit solche ökonomischen Irrlehren endlich ein Ende haben. Diese dienen dem Staat nur dazu, uns Bürgern mit wohlklingenden, aberwitzigen Begründungen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Ergreifen sie Partei! Mit ihrer Unterschrift ermöglichen Sie unseren Wahlantritt in Niedersachsen. Es handelt sich um eine reine Unterstützer-Unterschrift für die Wahlleitung. Sie gehen keinerlei Verpflichtung ein. Wagen Sie mit uns die ersten Schritte in ein Zeitalter von Frieden, Freiheit und Wohlstand!

In Offenburg stellen wir am 03.11. zusammen mit hochkarätigen Gästen vor, wie wir durch direkte Demokratie in den Kommunen möglichst nahe an das Ideal einer libertären Gesellschaft kommen wollen.

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AlexBenesch
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