Die neuesten Beleidigungen des Focus-Magazins gegenüber all jenen, die George W. Bushs 9/11-Komission ablehnen, sind symptomatisch für die selbsternannten Leitmedien. Man beleidigt in einem Aufwasch viele Angehörige der Opfer und die zahlreichen erkrankten Helden während man gleichzeitig für sich beansprucht, für die Betroffenen zu sprechen.
Ich möchte nun den etablierten Blättern, die mich inzwischen sogar namentlich dämonisieren oder gar interviewen (Tagesspiegel), ein kleines PR-Problem einschenken: Mein Cousin John P. Iammatteo arbeitete lange Jahre für die New Yorker Feuerwehr bei der Tower Ladder 161 in Coney Island und wäre mit ein wenig Pech am 11. September 2001 gestorben. Nach dem verhängnisvollen Tag arbeitete er an Ground Zero und wurde von der extrem belasteten Luft krank, die von der Umweltschutzbehörde EPA für unbedenklich erklärt worden war.
John machte 1985 seinen Abschluss in Marketing an der Rutgers University und lebt heute in Wilmington, North Carolina.
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