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Das vorläufige Ende zweier brillianter Bücher

Datum:

Martha Schallecks herausragende Bücher verschwinden vom deutschen Buchmarkt; dem winzigen Eigenverlag gelang es nicht, die Schweigemauer weit genug zu durchbrechen und schonungslose Fakten über Kindesmissbrauch, organisierte Kinderringe in einflussreichen Keisen und die Untiefen der traumabasierten Bewusstseinskontrolle in die Breite der Gesellschaft zu tragen.

Wir von Infokrieg konnten direkt von der Autorin noch verbleibende Exemplare für den IK-Onlineshop sichern und bieten diese Restbestände unter dem ursprünglichen Preis an. Falls IK in absehbarer Zeit selbst einen Kleinverlag startet, wären diese beiden Werke ganz oben auf unserer Liste für Neuauflagen.

Rotkäppchens Schweigen. Die Tricks der Kindesmissbraucher und ihrer Helfer


624 Seiten

Im IK-Shop für 18,95€ statt 24,80€

Zunächst berichtet die Autorin exemplarisch für andere Fälle – in Belgien, Portugal, Niederlande und Texas über die Vertuschung der Aktivitäten der Franklin-Connection, einem Ring von Kindesausbeutern. Es geht in allen Fällen um organisierten Missbrauch von Kindern, in den gesellschaftlich und politisch angesehene Persönlichkeiten verwickelt sind. Ausführlich beschrieben werden verschiedene Mind-Control-Projekte der CIA, die eine Versklavung und totale Manipulierbarkeit von Menschen intendieren, um diese für (geheim)politische Interessen einzusetzen z.B. als Spione, Auftragsmörder, Schläfer u.ä.m. .

Mittels der aktuellen Hirnforschung wird erläutert aufgrund welcher Eigenschaften und Funktionen des menschlichen Gehirns es Außenstehenden gelingen kann, in die Gehirne der Opfer einzudringen, sie zu manipulieren, zu programmieren und Trigger zu setzen. Kurz skizziert werden verschiedene Mechanismen: Verwirrung des Realitätssinns, Implantieren falscher Erinnerungen, Zaubertricks, Einschwörung, Doublebind, Belohnung und Bestrafung, Commitment, Unglaubwürdigmachen, Salamitaktik. Mit Beispielen belegt wird aufgezeigt wie solche Mechanismen und mit welcher Wirkung von Missbrauchsringen – Schwarze Magie, Satanismus, Sexualmagie – eingesetzt werden.

Nachweislich experimentier(t)en Geheimdienste mit der Schaffung multipler Persönlichkeiten. Jedoch wird alles getan, um dieses zu vertuschen, zu leugnen und den Opfern „false memory“ – von Kinderschützern und TherapeutInnen versehentlich induziert/implantiert – zu unterstellen, sie des Lügens und der Unwahrhaftigkeit zu beschuldigen: d.h. alles dafür zu tun, Opfer der Unglaubwürdigkeit zu bezichtigen.

In Kapitel 3 setzt sich die Autorin mit der Anti-Hilfe-Front auseinander und beschreibt mit überzeugenden Belegen, wie die Täter und ihre Organisationen einerseits verhindern, dass Opfer Therapie erhalten, ihr Selbstbewusstsein wieder gewinnen und ggf. an die Öffentlichkeit treten und vor Gericht klagen und andererseits TherapeutInnen und Helfer diffamiert werden. Die wichtigste Waffe ist die Erfindung des „false-memory-Syndroms“ (in Deutschland:  Missbrauch mit dem Missbrauch): die Opfer und ihre Helfer werden als unglaubwürdig dargestellt bzw. die Helfer als Täter bezeichnet, die „false-memory“ implantieren. Die False Memory Syndrom Foundation engagiert sich für Beschuldigte, um diese zu entlasten. In ihr engagieren sich z.T. Mind Control Experten, die an den CIA Experimenten aktiv beteiligt waren. Die FMSF, ihre Vertreter und Gutachter, behaupten, dass Erinnerungen an rituellen Missbrauch und Mind Control; an Missbrauch, der „vergessen“ war; an Missbrauch von Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung (DIS) nicht auf reale Missbrauchserlebnisse zurückzuführen seien, sondern auf (versehentliche) Fehler und Induktionen von TherapeutInnen/Kinderschützern.

In einem Exkurs wird auf die Lüge vom „unschädlichen“ Missbrauch eingegangen und nachgezeichnet wie insbesondere die Arbeiten von Kinsey, seinem Institut und der vertretenen „anything goes“ –Philosophie Tür und Tor öffneten für diese Lüge zu Lasten der Opfer und zur Verbreitung von sexueller Ausbeutung als „Normalität“.

Keine Angst vorm Kinderschänder


Taschenbuch, 206 S.

Im IK-Shop für 9,95€ statt 13,90€

Der erste Ratgeber gegen sexuellen Missbrauch, der von einer Betroffenen für Eltern geschrieben wurde. Was Eltern tun können: Aufklärung, Prävention, Symptome, Gerichtsverfahren, Hilfe, Sonderteil: Glaubhaftigkeitsgutachten

INFORMIEREN SIE SICH RECHTZEITIG! Ich weiß, dass Ihnen das nicht gefällt, wenn ich das so sage, aber es ist richtig gefährlich, nicht wirklich gut Bescheid zu wissen. Beim Thema „Sexueller Missbrauch“ abzuwarten und zu denken: „Wenn so etwas passiert, dann werde ich mich darum kümmern“, ist wenigstens so fahrlässig, wie zu denken: „Ich bringe meinem Kind das Zähneputzen dann bei, wenn es faulige Zähne hat“. Und welche irreparablen, schrecklichen Folgen es hat, wenn ein Verdacht besteht und dann Fehler gemacht werden, kann man sich erst gar nicht vorstellen. Aber die Information über sexuellen Missbrauch ist für Eltern bislang nicht leicht zugänglich. Deshalb habe ich diesen Ratgeber geschrieben, um es Ihnen leichter zu machen. Und ich verspreche Ihnen, in diesem Buch quäle ich Sie mit keinem einzigen Detail, das Sie nicht zu wissen brauchen!

1. WAS TUT MAN, DAMIT ERST GAR NICHTS PASSIERT: Die Eltern verstehen zu wenig von der Dynamik beim sexuellen Missbrauch und wissen folglich nicht genug darüber, was und wie man es Kindern am besten beibringt.

Die meisten Sachen muss man wissen und behandeln BEVOR das Kind einem Täter in die Hände fällt. Da man aber nicht weiß, ob oder wann es soweit ist, sollten alle Eltern vorbeugend aktiv werden!

2. WAS TUT MAN, WENN (VIELLEICHT) ETWAS PASSIERT IST: Wenn Kinder missbraucht werden, sagen sie nichts – auch das wissen viele Eltern nicht. Sie wissen auch meistens sehr wenig darüber, woran man es erkennen könnte oder wann man einen Verdacht haben sollte oder was man am besten sagt und tut, wenn man einen Verdacht hat. Hier macht fast jeder ganz automatisch schlimme Fehler, wenn er nicht die richtigen Informationen hat.

Aber die meisten unterschätzen das Problem einfach oder hoffen, dass es ihr Kind nicht treffen wird. Ich finde das fahrlässig: Jedes 10. Kind erlebt im Laufe seines Lebens sexuellen Missbrauch, und die Eltern erfahren es – ohne entsprechende Aufklärung – meist gar nicht. Sie haben dann eben einfach nur ein „Problemkind“.

Nehmen Sie sich die Zeit, machen Sie sich schlau, tun Sie etwas. Wenn Ratgeber lesen nicht Ihre Sache ist, gehen Sie zur nächsten Beratungsstelle für sexuellen Missbrauch und informieren sich dort über Möglichkeiten der Prävention. Die Anschrift Ihrer Beratungsstelle erfahren Sie bei N.I.N.A. Tel: 01805 – 1234 65, www.nina-info.de.

Die Mühe lohnt sich – selbst wenn Ihr Kind niemals einem  Kinderschänder begegnen sollte, denn was man tut, um Kinder vor Missbrauch zu schützen, hilft den Kindern auch, insgesamt im Leben besser zurecht zu kommen.

AlexBenesch
AlexBenesch
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