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China: Supermacht dank Skull & Bones, Bechtel und CIA

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Das klandestine Skull&Bones-Netzwerk zerstört und erschafft Staaten nach Belieben. Die Organisation an der Eliteuniversität Yale rekrutiert seit ihrer Gründung nur 15 neue Mitglieder pro Jahr aus dem Establishment. Gründer im Jahr 1832 war General William Russell, dessen Versandunternehmen später die amerikanische Seite des chinesischen Opiumhandels dominierte. Die Universität selbst wurde gegründet von Eli Yale, der durch seine Arbeit für die mächtige, Opium schmuggelnde British East India Company sein Vermögen machte.

Skull and Bones rekrutierte die meisten wichtigen Familien aus New England, die ebenfalls am Opiumhandel verdienten, darunter die Coffins, Sloanes, Tafts, Bundys, Paynes und Whitneys. Die Bush-Familie ist eine der in der Öffentlichkeit bekanntere, aber nicht sonderlich ranghohe dieser „Old Money“-Familien von der Ostküste. George H.W. Bush, der erste diplomatische US-Abgesandte der 1973 an die Volksrepublik China geschickt wurde, war ein Mitglied von Skull and Bones. So wie auch sein Vater, sein Bruder, sein Sohn, Onkel, Neffe und mehrere Cousins. Winston Lord, der US-Botschafter für China während der Reagan-Bush-Administration war Mitglied, genauso wie sein Vater und mehrere andere
Verwandte. Auch der Botschafter für China James Lilley und dessen Bruder. Abgesehen von der Carter-Administration war jeder US-Botschafter für China seit Henry Kissingers Deal mit Mao ein Mitglied von Skull and Bones.

1903 startete die Yale Divinity School eine Anzahl an Schulen und Krankenhäuser in China die man generell als ‚Yale in China‘ bezeichnete. Hinter ‚Yale in China‘ verbarg sich ein Geheimdienstnetzwerk um für das angloamerikanische Establishment die republikanische Bewegung von Sun Yat-sen zu zerstören. Sun war verhasst weil er China in ein moderneres Land entwickeln wollte. Die chinesischen Kommunisten kamen gerade recht, da sie China in ein ineffektives Unrechtssystem überführen und den Opiumhandel fortführen wollten. Einer der bedeutendsten Studenten von ‚Yale in Chinas‘ war Mao.

Während des zweiten Weltkriegs war ‚Yale in China‘ das benötigte Instrument des amerikanischen Geheimdienstes Office of Strategic Services (OSS) um die Maoisten an die Macht zu bringen. Die Mission wurde vom OSS-Agenten und Skull&Bones-Mitglied Reuben Holden geleitet, dem Ehemann von George H.W. Bushs Cousine. Bush leitete später in seiner Karriere den OSS-Nachfolger CIA. Die Maoisten verwandelten China in den weltgrößten Opiumproduzenten. ‚Yale in China‘ hatte Verbindungen zu dem New Yorker Union Theological Seminary, ein Zentrum für die amerikanische Unterwanderung Asiens. Union Theological wurde 20 Jahre lang dominiert von Henry Sloane Coffin, ein führender US-Nachrichtendienstfunktionär
aus den Familien Sloane und Coffin. Er war Mitglied von Skull and Bones wie auch ein Dutzend seiner Verwandten.

Der brilliante Historiker und Wirtschaftsforscher Dr. Antony Sutton dokumentierte in seinen Büchern wie Skull and Bones das kommunistische System in China aufbauten. China stieg nicht zur Weltmacht auf, das Land wurde auf den Status gehoben. Sutton erläuert wie die Skull&Bones-Projekte Nazi-Deutschland und Sowjetunion in einen zweiten Weltkrieg eskaliert wurden und wie eine fortschreitende Zentralisierung der Welt erreicht wurde mit u.a. COMECON, NATO, UNESCO, Warschauer Pakt, SEATO, CENTO und der Trilateral Commission. China war ein weiteres „Projekt“:

Der chinesische Regierungsfunktionär Chin-tung Liang schrieb über [US-]General Joseph W. Stilwell, den wichtigsten US-Repräsentanten in China von 1942 bis 1944: „Vom Blickwinkel des Kampfes gegen den Kommunismus aus betrachtet […] hat [Stilwell] China einen großen Bärendienst erwiesen.“ Dabei hatte Stilwell nur seine Befehle aus Washington umgesetzt, von General George C. Marshall. Admiral Cooke sagte gegenüber dem US-Kongress „… 1946 benutzte General Marshall die Taktik der Vorenthaltung von Munition um unsichtbar die chinesischen Streitkräfte zu entwaffnen.“

Wenn wir General Marshall betrachten, müssen wir uns daran erinnern dass in den USA der zivile Flügel das letzte Wort hat in militärischen Angelegenheiten und das bringt uns zu dem damaligen Kriegsminister Henry L. Stimson, Marshalls Vorgesetzter und Mitglied im Orden von Skull and Bones (Eintritt 1888).

Während dieses Buch in Druck geht (Anfang 1984) hat der Bechtel-Konzern eine neue Firma gestartet, Bechtel China, Inc., um Aufträge für die chinesische Regierung zu übernehmen hinsichtlich Entwicklung, Technik und Bauten. Der neue Präsident von Bechtel China, Inc. ist Sydney B. Ford, ehemals Marketing Manager von Bechtel Civil & Minerals, Inc. Gegenwärtig arbeitet Bechtel an Studien für die China National Coal Development Corporation und die China National Offshore Oil Corporation – beides natürlich chinesische kommunistische Organisationen. Es scheint dass Bechtel nun eine ähnliche Rolle spielen wird wie Albert Kahn, Inc. aus Detroit, die Firma die 1928 die ursprünglichen Studien und Planungen unternommen hatte für den ersten Fünf-Jahres-Plan der Sowjetunion.

Das kommunistische China wird ungefähr im Jahr 2000 eine „Supermacht“ sein, geschaffen von amerikanischer Technologie und Fähigkeiten. […]

Es besteht kein Zweifel daran dass Bechtel die Aufgabe erfüllen wird. Der ehemalige CIA-Direktor Richard Helms arbeitet für Bechtel, genauso wie Außenminister George Shultz und Verteidigungsminister Caspar Weinberger.

AlexBenesch
AlexBenesch
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