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Jim Tucker: Libyen-Krieg und weitreichender Konflikt im mittleren Osten auf der Bilderberg-Agenda

Datum:

Kurt Nimmo
Infowars.com
June 9, 2011

Der Investigativjournalist Jim Tucker erfuhr von seinen Quellen, dass die NATO-Aktion gegen Libyen weit oben auf der Bilderberg-Agenda steht. Die Globalisten beabsichtigen, einen möglichst „großen blutigen Krieg“ in der Region zu inszenieren und sich dafür mit weiter steigenden Ölpreisen die Unterstützung der westlichen Bevölkerungen zu sichern.
Am Mittwoch wurde desweiteren berichtet, dass die USA eine „geheime Kampagne“ mit Luftschlägen im Jemen intensiviert hätten.

Laut Tucker wäre die Elite äußerst ungehalten über die Patriotenbewegung, die Berichterstattung durch die alternativen Medien und das Durchsickern von Informationen nach Außen. Medienmogul Rupert Murdoch hätte auf Anweisung der Bilderberger die Zeitung London Guardian in Großbritannien sowie die Irish Times dazu bedrängt, ihre Reportage über die Bilderberger einzuschränken, jedoch ohne Erfolg. Laut Tuckers Quellen seien die Konferenzteilnehmer verblüfft über die zahlreiche Anwesenheit von Demonstranten und Reportern. Am Samstag werden nocheinmal weitaus mehr Demonstranten erwartet.

Alex Jones sprach mit dem Editor von Prisonplanet.com Paul Joseph Watson, der berichtete dass ein Bilderberg-Teilnehmer an einer Fluglandebahn in St. Moritz von einem Ambulanzwagen erwartet wurde. Der Vorfall wurde von We Are Change Birmingham beobachtet. Weitere Flüge wurden nach Zürich umgeleitet auf Grund der harschen Wetterbedingungen, eine rund zweieinhalbstündige Fahrt bis hin zum Austragungsort.

Unter anderem wurde der dänische Politiker und NATO-Boss beobachtet, der für die Libyen-Kampagne verantwortlich ist.

AlexBenesch
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