Zahlreiche Reporter warteten spät Freitag Abend auf das grüne Licht für einen Marsch direkt hin zur engsten Zone des Austragungsortes der Bilderberg-Konferenz 2011; der schweizer Politiker Dominic Baettig hatte zuvor noch seine diesbezügliche Absicht u.a. gegenüber dem TV-Sender Russia Today erklärt. Der Plan sah vor, die Globalisten in eine Situation hineinzumaneuvrieren, in der jeder Fehler internationale Schlagzeilen zur Folge gehabt hätte.
Schätzungsweise 70 Reporter und Demonstranten waren bereit; um kurz nach 23:00 Uhr verbreitete sich dann die Information, dass Herr Bättig und Organisatoren vor Ort eher den folgenden Tag favorisierten. Später erfuhren Reporter noch, dass Herr Baettig am Samstag hingegen gar nicht mehr vor Ort sein werde.