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Wissenschaftler der Royal Society: Menschenähnliche Außerirdische werden unsere Welt verändern

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Die „Royal Society of London for Improving Natural Knowledge“ oder einfach Royal Society, die weltberühmte britische naturwissenschaftliche Akademie, hat in einem Bericht angeraten, dass wir uns unter dem Dach einer Weltregierung auf das Szenario eines Kontaktes mit Außerirdischen vorbereiten sollen:

„Ein Mangel an Koordination kann verhindert werden durch die Erschaffung eines übergreifenden Rahmenwerks in einem wahrhaftig globalen Unterfangen, regiert von einer international politisch legitimierten Vereinigung.“

Die Royal Society ist eng verwoben mit der britisch-deutschen Monarchie und Aristokratie, welche zusammen mit ihren Partnern seit mehreren Generationen eine radikale Neue Weltordnung anstrebt. Die treibenden Kräfte hinter der königlichen Forschungsorganisation sind Geld und Ideologie, die Funktionäre entstammen seit Gründung und dem ersten Präsidenten Sir Robert Moray dem Freimaurertum. Ein vom London Guardian gefeiertes Buch über die Royal Society mit dem Titel „The Invisible College – the Royal Society, Freemasonry and the birth of modern science“ preist die erleuchteten Brüder als Begründer der modernen Naturwissenschaft:

„1660, ein paar Monate nach der Widereinsetzung von Charles II, traf sich eine Gruppe von 12 Männern, darunter Robert Boyle und Christopher Wren, in London um eine Gesellschaft zu starten, die die Mechanismen der Natur studieren sollte. Zu einer Zeit in der Aberglaube und Magie über die Vernunft triumphierten, brachte das repressive Dogma des christlichen Glaubens viele zum Schweigen. Während Loyalitäten nach dem Krieg Karrieren ruinierten, verboten diese Männer die Diskussion von Religion und Politik bei ihren Treffen. Die Royal Society war geboren und mit ihr die moderne experimentelle Wissenschaft.

[…]

[Das Buch] zeigt wie das Freimaurertum, unterstützt von Charles II, die treibende Kraft hinter der Geburt der modernen Wissenschaft unter der Tarnung der Royal Society gewesen war.“

Heute arbeitet die Royal Society u.a. vehement daran, politisches Kapital aus dem organisierten Betrug mit dem Klimawandel zu schlagen, der Bevölkerung Gentechnik anzudrehen und ein Medizinsystem zu verteidigen, das mehr mit Eugenik zu tun hat als mit Heilung. Durch das Science Policy Centre fungiert die Royal Society als Berater für die Europäische Komission und die Vereinten Nationen. Letztere sollen nun die Verantwortung übernehmen für Beziehungen zu Außerirdischen, heißt es in einer neuen Ausgabe der Philosophical Transactions der Royal Society A. Die Zeitung London Guardian berichtet:

„Laut Simon Conway Morris, ein Professor für evolutionäre Palaeobiologie an der Cambridge University, sollte sich jeder der für einen Kontakt mit Außerirdischen vorausplant, sich auf das Schlimmste vorbereiten.“
[…]
„Wenn intelligente Außerirdische existieren, werden sie genau wie wir aussehen und angesichts unser nicht wirklich wundervollen Geschichte sollte uns das zu denken geben.“

Diejenigen in der Bevölkerung, die keine wissenschaftlichen Publikationen lesen und sich auch nicht die grobe Zusammenfassung im Guardian zu Gemüte führen, werden ebenfalls vorbereitet auf dieses Szenario mit TV-Sedungen aus Hollywood wie The Event:

„Ende des zweiten Weltkriegs stürzte ein Fluggerät unbekannter Herkunft in Nord-Alaska ab. An Bord befanden sich Passagiere die nach außen hin wie Menschen aussehen, die aber bald als außerirdisch identifiziert wurden. Ihre DNA unterscheidet sich um etwas weniger als ein Prozent von Menschen und sie altern wesentlich langsamer.“

Diese Aliens in der Serie verfügen über fortschrittliche Technologie mit der sie sogar den Präsidenten der Vereinigten Staaten erpressen und sie haben interne Diskussionen über ihre Pläne und moralischen Standards.

Die Begegnung mit Außerirdischen soll auch die Religionen auf der Welt transformieren und nach Gutdünken der Elite vereinen, ein Plan der seit jeher eine zentrale Position einnimmt in der Agenda für eine Neue Weltordnung. Ted Peters, Professor für systhematische Theologie beim Pacific Lutheran Theological Seminary in Kalifornien, erklärt:

„Wenn unsere religiösen Traditionen ihre wichtigsten Glaubensinhalte inmitten eines alten Weltbildes formten das nun nicht mehr zeitgemäß ist, würde schockierendes neues Wissen unsere veralteten Dogmen umstoßen? Sind religiöse Menschen auf die Erde fixiert, sodass ein Kontakt mit Außerirdischen dazu führen würde dass wir uns nicht mehr so wichtig nehmen? Unsere traditionellen Religionen stellen uns an die Spitze der Lebenshierarchie; wenn wir also außerirdische intelligente Wesen treffen die schlauer sind als wir, werden wir unseren obersten Rang verlieren?“

„Theologen könnten sich über die neuen Herausforderungen freuen die die klassischen religiösen Bindungen verändern im Licht der neuen und breiteren Vision von Gottes Schöpfung.“

AlexBenesch
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