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The Economist greift „Verfassungs-Fanatiker“ an

Datum:

Kurt Nimmo
Prisonplanet.com
26. September 2010

Die Herausgeber der Publikation The Economist haben die Verfechter der US-Verfassung für geisteskrank erklärt:

„In der Tat gibt es etwas kindisches bei den Verfassungs-Hörigen in ihrem Glauben, dass die komplexen, politischen Streitigkeiten gelöst werden können mit simpler Treue gegenüber einem Buch, dass im 18. Jahrhundert geschrieben wurde,“

schrieben die Herausgeber am 23. September.

„Wenn die Geschichte zur Bibel wird und Männer zu Göttern, wird die Wahrheit zum Opfer.“

The Economist gehört Mitgliedern der Rothschild-Bankiersfamilie von England. Die Geschäfte werden von der Economist Group geführt, eine bekannte CIA-Frontorganisation. Nach der Meinung des Economist waren die Gründungsväter und Urheber der Verfassung Aristokraten, die „nicht glaubten, dass arme Männer oder irgendeine Frau, geschweige denn Sklaven, wählen sollten.“ Die Verfassung befasst sich nicht mit „den heiklen Themen der modernen Politik,“ wie z.B. ob es Schwulen gestattet sein sollte, zu heiraten.

Das Argument des Economist gegen die Verfassung ist das gleiche, das von linksliberalen Akademikern benutzt wurde. Das Dokument sei schlicht veraltet, das Produkt einer längst vergangenen Ära. Die Gründerväter hätten Angst davor gehabt, dass sich „die Demokratie durchsetzt“, also erschufen sie ein Dokument das dafür gemacht wurde, den Normalbürger auszuschließen und ihre aristokratische Position zu halten.

Dabei lieben gerade die Globalisten die Demokratie. Es ist leicht die Leute für dumm zu verkaufen, vor allem in der heutigen Zeit mit Medien und Satellitenfernsehen rund um die Uhr. Pure Mehrheits-Demokratie ist ein sehr einfaches Mittel, um die unwissenden Massen ihre Naturrechte abwählen zu lassen mit irgendeiner erfundenen Geschichte.

„Demokratie ist nicht Freiheit. Demokratie sind zwei Wölfe und ein Lamm, die wählen dürfen, was sie zum Mittag essen wollen. Freiheit kommt mit der Anerkennung von bestimmen Rechten, die nicht abgeschnitten werden dürfen, nicht mal von einer 99%-Abstimmung dagegen,“

schrieb Marvin Simkin. Freiheit ist ein gut bewaffnetes Lamm, das sich gegen die unrechtmäßige Abstimmung erhebt. Kurz nachdem der Artikel des Economist erschien, brachte die Establishment-Publikation Foreign Policy einen Artikel, der die Idee madig machte, wir sollten der Verfassung Folge leisten. Joshua Keating schreibt, er glaube, „dass die meisten Amerikaner nicht ganz verstehen, wie alt die Verfassung ist im Vergleich zum Weltstandard,“ d.h. zum Standard der Globalisten. Um seine Meinung zu verdeutlichen, zitiert Keating einen Artikel, der im Onion veröffentlicht wurde, einer bekannten Satire-Publikation.

Foreign Policy wurde von der Carnegie-Stiftung für internationalen Frieden ins Leben gerufen, eine Denkfabrik die vom „Internationalisten“ Andrew Carnegie gegründet wurde. Dieser ließ sich von Elihu Root beraten, der für die Verwirklichung des Council On Foreign Relations (Rat für Auswärtige Beziehungen) arbeitete.

Wie der einflussreiche Akademiker Caroll Quigley in seinem Buch Tragedy and Hope: A History of the World in Our Time anmerkte, „drang der CFR tief in das Universitätsleben, in die Presse und […] in die Außenpolitik hinein“ und verbreitete seinen globalistischen Einfluss durch fünf amerikanische Zeitungen, einschließlich die Washingtion Post und die New York Times.

„Der CFR ist der amerikanische Arm einer Vereinigung, welche in England entstand und welche glaubt, dass nationale Grenzen aufgehoben werden und eine Eine-Welt-Herrschaft errichtet werden sollten,“

erklärt Quigley.

In 2008 wurde Foreign Policy von der Washington Post Company gekauft. Die Washington Post ist das Kronjuwel in der CIA-Operation zur Infiltrierung der Medien namens Mockingbird. Der Wall Street-Anwalt Frank Wisner, der die Aufgaben des Office of Special Projects führte (um später Teil der CIA zu werden), rekrutierte Philip Graham, den Herausgeber der Washington Post, um die Operation Mockingbird durchzuführen und die freie Presse in den Vereinigten Staaten zu unterwandern.

Der CFR will „die Aufgabe der Souveränität der nationalen Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten herbeiführen“, warnte Admiral Chester Ward, ein ehemaliges Mitglied des CFR. Um die Eine-Welt-Regierung verwirklichen zu können, müssen der CFR und die herrschende Elite die Souveränität der USA begraben. Sie müssen zudem sowohl die Tea Party- Bewegung, als auch die populäre Bewegung zur Wiederherstellung der Verfassungsgrundlage untergraben und stürzen.

Die Zwillingsartikel im Economist und in Foreign Policy sind dafür gedacht, die Verfechter der Verfassung nicht nur wie infantile Idealisten erscheinen zu lassen, die ein antikes Dokument vergöttern. Die Artikel zeichnen sie zudem als gefährliche Leute, die unter Geisteskrankheiten leiden.

Übersetzung durch saxum

AlexBenesch
AlexBenesch
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