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Sehen wir Terroranschläge unter falscher Flagge gegen Banken und Banker?

Datum:

Sky News berichtet:

„Die ‚Wahre IRA‘ will Angriffe auf dem englischen Festland wieder aufnehmen- mit Banken und Bankiers als Zielscheibe.“

„Zusammen mit dem Versprechen, zwischen militärischen, politischen und wirtschaftlichen Zielen zu wechseln, sagte die republikanische Terrorgruppe, dass Bankiers ‚Kriminelle‘ seien und dass deren Rolle bei der Finanzierung des kolonialistischen und kapitalistischen Systems Britanniens ’nicht unbemerkt geblieben ist‘.“

Es wäre naiv nicht davon auszugehen, dass bei unzähligen Millionen Menschen weltweit in den Industrieländern, die vor dem Ruin stehen und unter menschenunwürdigen Bedingungen leben müssen, nicht der eine oder andere darunter ist, der in einer unkordinierten Aktion seine Rachefantasien in die Realität umsetzt. Insbesondere dann, wenn Banken nicht nur mit einem Klaps auf die Hand davonkommen sondern vielmehr, wie im Falle von Goldman Sachs, gleich die Kontrolle über nationale und globale „Reformen“ erhalten, die den Banken und der Politik mehr Macht verleihen, während der normale Bürger wegen der vielen Regulierungen unternehmerisch auf keinen grünen Zweig mehr kommt. Es wäre naiv, nicht davon auszugehen dass politisch radikale Strömungen in der Krise erfolgreicher um die Gunst von Unterstützern buhlen.

Der gewöhnliche Bürger, der vielleicht sein Haus verloren hat und in einer Zeltstadt wohnt oder der wie rund 40 Millionen Amerikaner von Essensmarken leben muss, mutiert jedoch nicht in kürzester Zeit zum ausgebildeten Terroristen, der mit Sprengstoff, Sturmgewehren und panzerbrechenden Waffen hantieren kann. Die Ausbildung eines Soldaten bzw. eines Agenten dauert Zeit und kostet erhebliche Summen. Regierungen haben das nötige Geld, die Erfahrung und das Motiv, extreme und terroristische Gruppen unter ihre Kontrolle zu bringen oder gar selbst zu erschaffen, um die Masse der Bevölkerung zu überzeugen, ihre Rechte und Freiheiten aufzugeben im „Kampf gegen den Terror“.

„Auf die Frage des Guardian antwortend sagte ein Sprecher der IRA: ‚Wir haben eine Vorgeschichte mit Angriffen auf wirtschaftliche Ziele und Finanzinstitute.'“

Wie beim Oklahoma City-Anschlag in den USA, dem 7/7-Bombenanschlag in Großbritannien und ähnlichen Ereignissen, hatten die Behörden bei IRA-Anschlägen i.d.R. genügend Agenten in den Reihen der Terroristen, die meist Schlüsselrollen übernahmen. Die Agenten bekommen den Auftrag, wie ein Magnet Extremisten anzuziehen und jene in illegale Aktivitäten zu verwickeln damit sie verhaftet werden können. Die Agenten müssen häufig erst die terroristischen Mitstreiter ausbilden und zu Anschlagsvorbereitungen animieren, damit überhaupt etwas vorangeht. Wenn sie dann kurz vor dem Anschlag pflichtmäßig ihre Vorgesetzten informieren, wird die Terrorzelle häufig jedoch nicht von den Behörden hochgenommen. Üblicherweise hat man eine passende Ausrede parat oder stellt sich hinterher einfach dumm. Der Sunday Herald berichtete:

„Sicherheitskräfte stoppten nicht das Omagh Bomber-Team der Wahren IRA weil einer der Terroristen ein britischer Doppelagent und Informant war, dessen Tarnung aufgeflogen wäre, wenn man die Operation entlarvt hätte. Die Sicherheitskräfte mussten darauf hoffen, dass ihr Agent ihnen Informationen zukommen lassen würde die sicherstellen können, dass keine Opfer resultieren wenn die Bombe hochgeht. Bei dem Ereignis starben auf Grund von verpfuschten telefonischen Warnungen 29 Menschen am 15. August 1998.“

Ein weiterer Agent in der IRA mit dem Decknamen Kevin Fulton beharrt darauf, pflichtgemäß Warnungen abgesetzt zu haben; mit gesundem Misstrauen zeichnete er vorsorglich das Telefongespräch mit seinem Führungsagenten auf Band auf. Fulton erklärte gegenüber dem Sunday Herald unmissverständlich:

„Mir wurde gesagt dass das von ganz oben sanktioniert worden ist. […] Mir wurde gesagt es gibt keine Medaillien dafür und keine offene Anerkennung, aber das kommt direkt von der Premierministerin. Die Premierministerin weiß was du machst.“

„Fast zwei Jahre lang untersuchte der Sunday Herald die Aktivitäten der FRU, der Force Research Unit, eine ultrageheime Abteilung des britischen Militärgeheimdienstes. Fulton arbeitete weite Teile seiner Karriere als IRA-Maulwurf für die FRU. Diese Einheit, gegen die vom Scotland Yard Comissioner Sir John Stevens über ein Jahrzehnt lang ermittelt wurde, war beteiligt an der Ermordung von Zivilisten in Nordirland.“

Regierungen und Großbanken weltweit werden versuchen, sich unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung der Verantwortung für ihre Taten zu entziehen und die Agenda der neuen Weltordnung mit völliger Kontrolle über die Märkte voranzutreiben. Gegner dieser Pläne in der Bevölkerung werden nach diesem Rezept schnell über einen Kamm geschert mit zweifelhaften Terroristen, die Anschläge auf Banken und Banker verüben.

(Artikel fährt unten fort)

NATO Geheimarmeen in Europa – Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung von Daniele Ganser im Infokrieg-Shop

Ein Bilderberger und ehemaliger ranghoher Berater von Bill Clinton hat dieses Jahr verkündet, dass nur ein Terroranschlag in der Größenordnung von 9/11 oder Oklahoma City Präsident Obama und seine Mehrheiten in den Parlamentshäusern retten könne. In einem Artikel der Financial Times über Obamas “wachsende Glaubwürdigkeitskrise” und die Befürchtungen seitens der Demokratischen Partei, nicht nur das Weiße Haus sondern auch den Kongress und den Senat an die Republikaner zu verlieren, äußert Robert Shapiro dass Obama auf eine Oktoberüberraschung in Form eines Terroranschlags hoffen müsse, um seine Präsidentschaft zu retten.

“Unterm Strich haben die Amerikaner kein Vertrauen in die Führung von Präsident Obama.”

“Er muss zwischen jetzt und November irgendeinen Weg finden  um zu demonstrieren, dass er ein Anführer ist der Vertrauen erweckt, und ohne ein Ereignis wie 9/11 oder der Bombenanschlag in Oklahoma City fällt mir nicht ein, wie er das erreichen könnte.”

Shapiros verhüllte Drohung ist kein bloßes Gerede. Er war Undersecretary of Commerce for Economic Affairs während Clintons Amtszeit im Oval Office und war darüberhinaus der wichtigste Wirtschaftsberater des Präsidenten während dessen Kampagne vvon 1991 bis 1992. Er ist inzwischen der Direktor der Globalization Initiative von NDN und Vorsitzender der Climate Task Force. Ein prominenter Globalist, der an zahlreichen Bilderberg-Konferenzen in den vergangenen zehn Jahren teilgenommen hat.

Präsident Bush galt bis unmittelbar vor 9/11 noch als “lahme Ente”, nach den Anschlägen stiegen seine Umfragewerte von 50% auf über 80%. Bill Clinton konnte eine politische Rebellion inmitten der 1990er Jahre zerschlagen, indem er den Bombenanschlag von Oklahoma City politisch ausbeutete und seine politischen Widersacher als Rechtsextremisten brandmarkte.

Letztes Jahr wurde das SPLC in dem bizarren Bericht des Missouri Analysis Center als primäre Quelle zitiert, in welchem Ron Paul- Unterstützer, Menschen mit patriotischen Stoßstangenaufklebern, Besitzer von Gold, oder gar Leute die die US-Flagge hissen mit radikalen rassistischen Gruppen und Terroristen gleichgesetzt werden. Zusammen mit der ADL, einer weiteren Gruppe die ihre Existenz damit rechtfertigt, Listen von politischen Gegnern zu erstellen, war das SPLC auch eine wichtige Quelle für den behördeninternen Bericht über „Rechtsradikalen Extremismus“ des Heimatschutzministeriums. Die Quellen für den Bericht, der Kriegsveteranen und Waffenbesitzer mit gewalttätigen Terroristen gleichsetzt, wurden als Folge einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz der Gruppe „Amerikaner für eine begrenzte Regierung“ enthüllt. Es handelte sich um ein wirres Sammelsorium an Nachrichtenartikeln und Internet-Postings; es wurde keine durch das Heimatschutzministerium durchgeführte statistische Untersuchung gefunden. Das SPLC erdreistete sich sogar noch, den Bericht des Heimatschutzministeriums, zu dem man das wertlose “Quellmaterial” geliefert hatte, als Bestätigung für die eigenen Warnungen und Aktivitäten zu bezeichnen. In den darauffolgenden Monaten griff das SPLC wiederholt und refexartig auf den Bericht zurück um die eigene Interpretation von tragischen Ereignissen zu stützen, wie etwa dieSchießerei im Holocaustmuseum in Washington DC. Das neueste Werk des SPLC trägt den Titel “Meet the Patriots”, eine 40 Individuen lange Liste mit “Regierungsgegnern“, „radikalen Rechten“, „Verschwörungstheoretikern“ und Vertretern von „Milizen“. Der Kongressabgeordnete Ron Paul aus Texas steht an Nummer 40 – natürlich konnte das SPLC nicht widerstehen, die längst widerlegten Vorwürfe aufzuwärmen, Paul sei verantwortlich für die Veröffentlichung rassistischer Kommentare in verschiedenen Newslettern in den 1990ern. Der Text bezeichnet Paul zusammen mit dem Rechtsexperten Andrew Napolitano, der Abgeordneten Michele Bachmann sowie Glenn Beck als prominente „Helfer“ der regierungsfeindlichen Patriotenbewegung. Weitere Prominente auf der (Abschuss-)liste sind Luke Rudkowski von „We Are Change“, Stewart Rhodes von den „Oath Keepers“, Larry Pratt von „Gun Owners Of America“, der ehemalige Polizist aus Phoenix Jack McLamb und der ehemalige Special Agent der Steuerbehörde IRS Joe Banister. Alles regelmäßige Gäste der Sendung von Alex Jones, der natürlich auch auf der Liste steht.

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AlexBenesch
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