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Bilderberg-Agenda enthüllt: Globalisten in der Krise, befürworten Angriff gegen den Iran

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Der Investigativreporter und Bilderberg-Experte Jim Tucker hat nun die diesjährige Bilderberg-Agenda und die Krisenstimmung unter den Globalisten enthüllt. Die Bilderberger sind sehr verärgert über die vermehrte Aufmerksamkeit die ihre Treffen in den letzten Jahren erregt haben und über ihr Scheitern, den Euro und die Kohlenstoffsteuer zu retten. Die Mehrheit der Bilderberg-Mitglieder soll inzwischen militärische Luftangriffe gegen den Iran unterstützen. Da Tucker, der für die Publikation American Free Press schreibt, regelmäßig richtig liegt mit den Informationen die er von Insiderquellen erhält, sind auch die diesjährigen Enthüllungen absolut ernst zu nehmen. Laut Tucker gibt es einige Verärgerung unter den Bilderbergern über die Tatsache, dass „viele wichtige Leute“ dieses Jahr wegen wachsender Medienberichterstattung nicht teilnehmen, dass geladene Gäste „zu Hause Schwierigkeiten bekommen“ und Wähler unbequeme Fragen stellen wie: „Was treiben sie mit diesen Monstern?“

„Diese ganzen Leute stellen uns bloß, wir kriegen einen Haufen Post und Anrufe,“

lauteten Beschwerden. Bevor das Treffen begann, überhörte der Journalist vom London Guradian Charlie Skelton Organisatoren der Konferenz wie sie darüber klagten, dass jedes Jahr die Zahl der Demonstranten ansteige und jene eine „Bedrohung“ für die Agenda darstellten. Der prominente Bilderberger Zbigniew Brzezinski, der kürzlich warnte dass ein „globales politisches Erwachen“ die Agenda für eine Weltregierung bedrohe, wurde als Gast der diesjährigen Konferenz erwartet. Tucker bezeichnete seine Quelle als einen internationalen Finanzberater der Bilderberg-Mitglieder persönlich kennt und mit jenen seit 20 Jahren Geschäfte macht. Viele Bilderberger, darunter Brzezinski, sollen Luftschläge der USA gegen den Iran unterstützen und „tendieren Richtung Krieg“, wenngleich auch nicht 100% der Mitglieder diese Pläne befürworten.

„Manche von ihnen in Europa sagen nein, wir sollten die Finger davon lassen, aber die meisten von ihnen unterstützen amerikanische Luftschläge gegen den Iran,“

sagte Tucker.

„Sie neigen sehr stark dazu, einem Angriff der USA gegen den Iran grünes Licht zu geben.“

Dies würde die Möglichkeit eröffnen, vom Scheitern der Globalisten in anderen Bereichen abzulenken und vom Krieg zu profitieren. Selbst da der Euro am Freitag ein neues Vier-Jahres-Tief gegenüber dem Dollar erreicht hat, seien die Bilderberger fest entschlossen, die Einheitswährung zu retten. Wie wir berichtet haben, herrscht unter den Globalisten Panikstimmung hinsichtlich der Euro-Krise und die EZB versucht verzweifelt, die Talfahrt aufzuhalten. Bei einem Ende des Euros wäre die Glaubwürdigkeit von Einheitswährungen oder gar der beabsichtigten Weltwährung ebenfalls hinüber.

„Der Euro ist von Bedeutung, denn er ist Teil ihres Plans für eine Weltregierung. Bei ihnen herrscht schlechte Stimmung, denn sie hinken soweit ihren Zeitplänen hinterher,“

erklärte Tucker. Die Globalisten hatten damit gerechnet, zum jetzigen Zeitpunkt eine funktionierende Europäische, Amerikanische und Asien-Pazifik-Union zu haben. Über die Klimawandel-Agenda, wegen der Microsoft-Gründer Bill Gates persönlich eingeladen wurde, meinte Tucker dass die Bilderberger weiterhin an der Klimawandelpropaganda festhalten wollen um Kohlenstoffsteuern umzusetzen, obwohl dieses Unterfangen nach dem Climategate-Skandal heftig ins Schleudern geriet. Tucker zitierte ein Bilderberg-Mitglied mit den Worten:

„Bei dem Klimawandel sind wir praktisch geschlagen.“

Trotzdem sollen die Globalisten mehr Propaganda über Klimawandel planen. Hinsichtlich des Öl-Fiaskos von BP stellten die Bilderberger klar, dass Präsident Obamas scheinbare „Entrüstung“ und seine Androhung von strafrechtlichen Konsequenzen gegen den Konzern nur Schauspielerei seien und dass British Petroleum, in der Vergangenheit bei Bilderberg vertreten durch Peter Sutherland, immer noch zu den „Brüdern“ gehöre. Ölpreise sind seit jeher ein wichtiges Thema für Bilderberg und in der Vergangenheit bewiesen sich die Einblicke von Tucker und anderen als akkurat. Beispielsweise stieg der Ölpreis im Jahr 2008 auf 150 $ pro Barrel, genau wie von Bilderberg beabsichtigt.

„Die Benzinpreise werden diesen Sommer schön billig sein,“

meinte Tucker und fügte an, dass sie ungefähr im November wieder auf 4$ pro Gallone steigen werden auf Grund einer künstlichen Verknappung. Bilderberger haben verlautbart, dass für die undemokratische Weltregierung Amerika „europäisiert“ und in einen gigantischen, sozialistischen Wohlfahrtsstaat mit rationierter Gesundheitsversorgung und höheren Einkommenssteuern verwandelt werden müsse. Bilderberg würde außerdem eine Bankensteuer beabsichtigen, die direkt an den IWF abgeführt werden soll um die Weltregierung und ein globales Finanzministerium unter dem IWF zu finanzieren. Diese Steuer auf Finanztransaktionen würden die Banken natürlich sofort auf die Bürger abwälzen. Zusammenfassend erklärte Tucker, dass die diesjährige Konferenz die bislang pessimistischste gewesen wäre.

Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
Saturday, June 5, 2010

AlexBenesch
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